Personal Styling

„Stil ist ein Weg, zu sagen, wer man ist –
ohne sprechen zu müssen.“

—Rachel Zoe

Eingebildet? Nein, ausgebildet.

Und neben dem Scham über das Eigenlob ist man doch auch ein klitzekleinbisschen stolz. Auf sein Moooode-Diplom, auf den ein oder anderen Erfolg. Und es gehört eben hier hin. Legen wir also mal los mit den guten alten Referenzen und dem „About“.

Zunächst. Warum wird man eigentlich Stylist?


Paket auf, neue Kollektion da, uiiiiiii geiles Zeug, also Koffer auf, Hose rein, Shirt dazu, Hund raus, nächstes Teil dazu und weiter so bis der Koffer platzt. Und dann los. Es braucht jemand dringend was zum Anziehen! So in etwa sieht die Realität aus.
Und der eigentliche Plan?

Geträumt hat man von einem ruhigen Leben an seinem Designerschreibtisch im Pariser Atelier 🙂 Ne, Schmarrn, ich wusste recht schnell, dass ich nicht Klamotten entwerfen oder schneidern will, sondern es viel spannender finde, sie zu inszenieren.

Los ging die Reise dabei so:

Modedesign, studiert, dann ab zu MTV und Viva in Berlin, Umzug nach München, erste Station – Moderedaktion. Aber das war’s irgendwie nicht. Man probiert sich weiter aus, macht freie Stylings, unterrichtet für einige Semester als Dozentin an der AMD, gibt Seminare, betextet Fashion-Contents, stylt für Magazine, Commercials, Lookbooks, Musikvideos, Fernsehzeugs und quasi alles, wo andere Leute gut aussehen müssen.

Und dann ist man da. Im Stylistenalltag und beim Klamottenjonglieren.

Was mir dabei am meisten Spass macht?


Die Möglichkeiten. 
Und die Macht der Veränderung.

Seit wann ich das mache?


2005 bin ich als Stylistin und Mode-Redakteurin gestartet, seit 2011 als freier Vogel unterwegs.

Und für wen und was so?

Für Mode-Contents, für Film, Foto, Werbung, Celebrities, und alles, wo es Styling braucht. Und für Privatkunden.

Personal Styling, Private Shopping, oder wie auch immer...

Ich find dieses Wording furchtbar. Klingt in etwa so sexy wie Pickel-Pandemie. Aber so heißt es nun mal. Auf Deutsch: Hier geht es um dich. Um deinen Stil. Um Klamotten. Ums erfolgreiche Shopping mit einem fetten Grinsen im Gesicht.

Mein Ziel bei diesen Coachings ist es, die besten Seiten meiner Kunden herauszukitzeln. Und mit Kitzeln meine ich auch genau das. Ich kitzle, aber es tut schon nicht weh :)
 Keine Sorge, mir ist natürlich völlig klar, dass das Thema etwas sehr Persönliches und Sensibles ist. Aber meine Aufgabe ist ja genau, diese Grenzen auch mal sanft zu überschreiten, um etwas Neues entstehen zu lassen.
Es entsteht nach und nach ein neues Bewusstsein für Formen und Farben. Wir erarbeiten die idealen Proportionen, Farben und Kombinationen und tasten uns heran an die Person, die du sein möchtest.

Klamotten sollten für dich arbeiten, Farben dich gut aussehen lassen, ansonsten muss das weg! Oder eben beim Gassigehen getragen werden. Spaß. Es gibt auch einen gesunden Mittelweg. Aber Wissen ist hier eben Macht. Und dann entscheidest du, aber mit Plan.

„Lerne die Regeln wie ein Profi –
damit du sie brechen kannst wie ein Künstler.“ 

Pablo Picasso

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Echt jetzt? Die olle Farbberatung? Macht man sowas überhaupt noch?

Ja. Und zwar ohne Farbfächer und Verbote. 
Ich nutze teilweise die „alte Schule“, denn darin steckt sehr viel Wahrheit, ja sogar echt spannende Lehren von Künstlern und Gelehrten um das Wissen von Formen und Farbwirkungen.
 Nur bringt das nix, wenn man danach die Freude am Experimentieren verliert. Man kann jede Farbe tragen.
 Man muss nur wissen wie! Oder eben tricksen.

Tricksen, aha.
Gilt das auch für die Stilberatung? Was bringt das konkret?

Naja, das kommt darauf an, was man erreichen will.

Eine Stilberatung ist wie eine modische Psychotherapie. Danach weiß man wer man ist und wer man sein will. 

Denn, um den passenden Stil für sich zu finden, muss man sich erst einmal die richtigen Fragen stellen:
Wer bin ich? Was zeichnet mich aus?
Wie möchte ich wirken?
Möchte ich einen passenden Look für die Freizeit, für einen bestimmten Anlass?
Soll meine Kleidung funktional, modisch, klassisch, trendbewusst, bequem,… sein? Oder was ist für mich wichtig?
Was gefällt mir bei Anderen? Was gefällt mir an mir, und warum? Möchte ich meine Proportionen und die Wirkung meiner Figur verändern?
Was steht bei meinen Veränderungswünschen im Vordergrund? Möchte ich schlanker, größer, erfolgreicher, selbstbewusster, kreativer, modebewusster,… wirken und wie erreiche ich das?
Was ist mir sonst noch wichtig? Der Preis, die Qualität, die Nachhaltigkeit,…

Ok, genug. Es ist jetzt klar, Saskia, reicht.

Wir gehen also genau sowas zusammen durch, besprechen, was du magst und was so gaaaar nicht geht und bauen darauf, dann den passenden Look auf.

„Selbstvertrauen ist das beste Mode-Accessoire.“ 

Vivienne Westwood

Gibt es noch Ergänzungen?

Klar. 

Make-up, Kosmetik, Medical Beauty und so gehören natürlich dazu. Denn, eine gute Klamotte kann zwar so einiges, aber dann doch nicht zaubern.
Wer also wirklich alles rausholen möchte, here we go…

 

Preise?

Dafür muss ich dich kurz kennenlernen und wissen, was du dir wünschst. 
Fragen kostet nichts, also worauf wartest du?

Better call Saskia!
0151.46513312

oder schreib mir:
mail@saskiahammen.com